KÜNSTLER*INNEN
Nadja Thumm
Tanzpädagogin für Ballett, Zeitgenössischen Tanz und Jazz Dance
Fatima Niza
Tänzerin, Choreografin und Tanzvermittlerin
Yvonne Eibig ist freischaffende Künstlerin und Kulturmanagerin von spartenübergreifenden Projekten mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Branche.
Sie verantwortet kollaborative Kulturprojekte in NRW und der Euregio Maas-Rhein, u.a. als Gründungsmitglied des Tanznetzwerks ARTbewegt, als Künstlerische Leitung des Jungen Kulturfestivals Rampenfieber und ab 2025 als Festivalleitung des internationalen Festivals Schrittmacher - just dance.
Seit 2020 Jahren ist sie zudem in Stadtentwicklungsprojekten als Kulturexpertin involviert und gibt Gastvorträge und Workshops in diesem Kontext. Als Mentorin des DACH-Raum-weiten Netzwerks Bühnenmütter* setzt sie sich für eine bessere Vereinbarkeit von Elternschaft in der Kultur- und Kreativwirtschaft ein. Darüberhinaus ist sie Mitglied im Dachverband Tanz Deutschland, in der Gesellschaft für zeitgenössischen Tanz und der Kulturpolitischen Gesellschaft.
Die Schwerpunkte ihrer künstlerischen Arbeit liegen in der Nachwuchsförderung und in der Zusammenführung urbaner und zeitgenössischer Tanzsprachen im Bühnenkontext. Mit ihrem eigenen Ensemble Compound Company forschte sie von 2019 bis 2023 an Digitalität im Bühnenkontext und entwickelt Auftragsarbeiten in Stadtentwicklungsprozessen. Die Company war mit EMBRACE zuletzt im Mörgens Theater Aachen zu sehen. und arbeitet seit 10 Jahren mit urbanen Tänzer_innen zusammen. Im Jahr 2025 folgt die Koproduktion Sacre du Printemps_ gemeinsam jungen Tänzerinnen und dem Landesjugendorchester NRW.
Olga Blank ist freischaffende Choreografin, Tänzerin und Figurenspielerin.
Sie studierte Choreografie als Master of Arts an den Kunsthochschulen CODARTS in Rotterdam und FONTYS in Tilburg. Außerdem absolvierte sie die Weiterbildung Creating Dance in Art and Education an der UNIVERSITÄT DER KÜNSTE in Berlin, sowie verschiedene Master Classes im Figurenspiel.
Als Tänzerin und Figurenspielerin arbeitete sie u.a. in Produktionen der Compound Company (D), Figurentheater Fithe aus Ostbelgien (B), Theater Aachen (D), Duda Paiva Company (NL) und dem Kollektiv waltraud900 (D) und spielte auf Festivals in Deutschland, Belgien, Luxemburg, England und Frankreich.
Als Choreografin entwickelte 2021 für die Co-Laboration des Schrit_tmacher GENERATION2 Festivals das Duett Losing Ground. Als künstlerische und choreografische Leitung entwickelte sie 2021 mit 11 Jugendlichen Tales in the Dark, ein Tanztheater mit lebensgroßen Figuren, das mit dem Fritz-Wortelmann-Preis der Stadt Bochum ausgezeichnet und zum fiGUMA Festival in Belgien eingeladen wurde.
Akeem Abidoye ist als Tänzer und Tanzvermittler überregional bekannt und in viele Bereiche der Tanzszene bestens vernetzt. Festlegen lässt sich sein Tanzstil nicht: geprägt durch Hiphop, House, Krumping und Contemporary - immer auf der Suche nach neues Einflüssen und Inspirationen - entwickelt er seine authentische und unverwechselbare Bewegungssprache ständig weiter. Diese Haltung gibt Akeem als Dozent und als Tänzer regelmäßig an die Community weiter. Auf Battles ist er vor allem in der Kategorie Experimental anzutreffen, wo er durch seine Originalität und Kreativität hervorsticht.
Vielen ist Akeem bekannt aus den Produktionen #noFILTER und Wonderland (JUTAC 2019 und 2020) und als Tänzer für Schrit_tmacher GENERATION2 in_ SPARK (Ch. Hermann Bär 2021)_ oder Do you hear me? (Ch. Sellam El Achari 2020). In einer Installation "Double Helix" von Nanine Linning war er 2023 als Tänzer im Schrit_tmacher Hauptprogramm zu sehen.
Im Sommer 2024 ist Akeem Abidoye Artist in Residence bei ARTbewegt. Er recherchiert gemeinsam mit zwei Tänzerinnen zu westafrikanischer Tanztradition im Spannungsfeld mit aktuellen urbanen Entwicklungen im Tanz.
Sophie Görgen absolvierte ihre Ausbildung im Kulturmanagement am tanzhaus nrw, wo sie ihre langjährige Erfahrung im Veranstaltungsmanagement weiter vertiefte. Während dieser Zeit begleitete sie ein breites Spektrum an Veranstaltungen – von internationalen Gastspielen und Festivals bis hin zu lokalen Tanzsessions. Anschließend machte sie ein Erasmuspratikum bei der Kunststiftung Orsolina 28 in Italien. Seit 2020 ist sie als freie Mitarbeiterin im Projektmanagement Teil unseres Vereins, ab 2025 übernimmt sie die Produktionsleitung in Kooperationen mit dem Theater Aachen und dem Landesjugendorchester NRW und arbeitet als Assistenz der Festivalleitung für das Schrittmacherfestival - just dance.
Auch als Tänzerin ist Sophie eng mit unserem Verein verbunden: Seit der Produktion Wonderland (JUTAC 2020) steht sie regelmäßig in Produktionen von ARTbewegt auf der Bühne. Sie tanzte u.a. bei IN/AUS/MIT GENUSS (Ch. Greta Salgado, 2022) im Rahmen von Schrit_tmacher GENERATION2 sowie in Do you hear me? (Ch. Sellam El Achari, 2024). Aktuell ist sie Mitglied des Young Professionals Kollektivs unseres Vereins und unterrichtet zudem gelegentlich Ballett, Modern und zeitgenössischen Tanz in verschiedenen Einrichtungen.
Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sich Sophie ehrenamtlich für das Musiknetzwerk Aachen, mit dem Ziel, ein nachhaltiges Netzwerk und neue Fördermöglichkeiten für junge Musiker*innen der Aachener Szene aufzubauen. Zudem ist sie bei Fridays for Future aktiv, organisiert dort Demonstrationen und Projekte mit – etwa das Projekt „Eine Straße“, bei dem gemeinsam mit Studierenden der HSD Düsseldorf ein Future Campus entwickelt wurde.
Die Italienerin Annalisa Derossi hat Klavier und Tanz studiert.
Ihre Leidenschaft und ihr Talent für interdisziplinäre Projekte hat sie in allen möglichen Kombinationen und Funktionen (Tänzerin, Performerin, Pianistin, Schauspielerin, Musikalische Leiterin, Komponistin, Tanzpädagogin, Choreografin…) zu Engagements in Italien, Frankreich, Schweiz, Österreich, Belgien und Deutschland gebracht. Dabei sind sowohl die ganz großen Theater, als auch die versteckteren Nischen der freien Szene und site specifics vertreten.
Annalisa ist Gründungsmitglied unseres Netzwerks und hat 2016 die erste Produktion der Vereins inszeniert - The Dinner, ein Stück für 4 Frauen. 2020 inszenierte sie mit Variation X - The Trio Project anlässlich des Beethoven Jubiläumsjahres ein choreografisches Konzert.
Im Frühjahr 2024 war Annalisa Derossi als Artist in Residence gemeinsam mit Stefanie Wilhelm und Hans-Jörg Kapp zu Gast für ihre Recherche Weniger Licht. Ebenfalls in diesem Jahr initiierte und kuratierte sie die neue Reihe TANZ+, in der ein:e Performer:in mit einem:er Künstler:in aus einem anderen Bereich in einen spontanen Dialog tritt.
Annalisa Derossi lebt in Berlin und arbeitet international.
Improvisation als musikalisches, tänzerisches und Lebensphänomen in ihrer unendlich kreativen Tragweite beschäftigt Ariane Puhr seit vielen Jahren. Schon während ihres Studiums der Musiktherapie in den 90er Jahren belegte das Wahlfach die Tanz- und Bewegungstherapie.
Erste Erfahrungen mit CI sammelte Ariane auf Festivals, Jams und in Workshops. Im März 2014 schloss sie die zertifizierte Jahresfortbildung Contact Improvisation bei Jörg Hassmann und Daniel Werner in der Tanzfabrik Berlin ab und unterrichtet seitdem CI in Aachen, organisiert Contact Impro Jams und Workshops mit überregionaler Beachtung. Neben einer weiteren Jahresfortbildung für Fortgeschrittene und weiteren Experienced Intensives bei Jörg Hassmann und Daniel Werner inspirierten sie Workshops von Angela Doniy, Elske Seidel, Scott Wells, Bernd Knappe, Thomas Kampe, Laura Hicks, Ann Cooper Albright, Ralf Jaroschinski, Olive Bieringa, Otto Ramstad, Otto Akkanen, Vega Luukkonen und Tom Goldhand. Als Tänzerin und Dozentin tauscht sie sich regelmäßig mit CI-TänzerInnen und CI-Lehrer:innen in den Niederlanden, Belgien und NRW aus.
Unter dem Titel "The Effect of Touch in ContactImprovisation on Affect, Stress, Sense of Connectedness and Sense of Self. A Study on the Contact Improvisation Dance Practice."hat Ariane Puhr 2021/2022 während ihres Psychologiestudiums in rund 50individuellen Sessions mitProband:innen wissenschaftlich zu diesem Thema geforscht. Die Ergebnisse dieser Arbeit präsentiert in Vorträgen.
Marc Schümann ist professioneller Tänzer aus Belgien. 5 Jahre lang wohnte, trainierte und arbeitete er als Tänzer in Nizza. Als Schüler lernte er an der Tanzhochschule „Offjazz“ von Lehrern und Choreographen wie Angelo Monaco, Gianin Loringett und Marie-Pierre Genovese. Als Tänzer arbeitete er an der Oper in Nizza sowie mit verschiedenen Choreographen aus der Region, u.a. Yves Freva und Serge Manguette. Nun ist er zurück in seiner Heimat, wo mit Hilfe einer Weiterbildung zum Tanzpädagogen die in Nizza erlernten Stile verbreitet und weiterentwickelt.
Neben seiner Ausbildung in Jazz, Klassisch und Zeitgenössischem Tanz experimentiert er mit der Umsetzung dieser Stile im Zusammenspiel mit aktueller elektronischer Musik. In seinen Choreografien bedient er sich verschiedener Improvisationsmethoden, in denen die Grundtechniken zu seiner eigenen Bewegungssprache verschmelzen.
In der Spielzeit 2024/25 erarbeitete Marc für das neue gegründete KollektivART die Produktion “Who to Blame?”, die sich aktuellen sozialpolitischen Themen beschäftigt und im Mörgens Theater Aachen Premiere feierte.
Nadja Thumm
Tanzpädagogin für Ballett, Zeitgenössischen Tanz und Jazz Dance
Yasmin Münter tanzt schon seit ihrer Jugend regelmäßig, hat sich jedoch als beruflichen Werdegang damals für die Schauspielerei als Studium entschieden. Von 2013 bis 2017 hat sie ihr Schauspieldiplom an der Alanus Hochschule bei Bonn abgeschlossen. Während des Studiums hatte sie auch täglich Unterricht in Ballett, zeitgenössischen Tanztechniken, Contact Improvisation/Partnering und Akrobatik.
Ursprünglich kommt Yasmin tänzerisch aber aus dem Urban Dance, hat mit Breaking angefangen und ist dann über Krumping und Popping zum Hip Hop und House Dance gekommen, was auch heute noch ihre Haupttanzstile sind.
Mit 18 Jahren hat sie mit dem Unterrichten begonnen, damals noch ehrenamtlich an Jugendzentren und später an verschiedenen Kölner Tanzstudios sowie für die Kinder- und Jugensportschule NRW. Außerdem ist Yasmin immer wieder auch als Leiterin von Zirkusprojekten aktiv, durch Erfahrungen in der Partnerakrobatik und Jonglage.
Im Sommer performte sie z.B. beim Ludwigsburger Theatersommer in der Produktion „Der Sturm“ nach William Shakespeare mit einem Artisten ein Duett. Außerdem choreografiert sie auch selbst und hat z.B. für die freien Projekte „I Am William“ (KulturDschungel Wiesbaden) und „Am Tag Danach“ (Rabbithole Theater Essen) die Choreografien entwickelt sowie eigens Rap-Texte geschrieben und live performt.
Marcela M. López Morales wurde in Buenos Aires, Argentinien, geboren. Sie ist professionelle Tänzerin, Choreografin und Pädagogin, die diese drei Bereiche des Tanzes in einem ständigen Dialog zwischen Praxis und theoretischer Forschung miteinander verbindet. Derzeit absolviert sie ihr Doktoratsstudium an der Kunstuniversität Linz (AT). Seit 2019 konzentriert sie sich auf die Archiv- und Notationsforschung im Tanz und deren Übersetzungsmodi in die Tanzproduktion im Rahmen des Projekts „Cie. Of(f) Verticality“ und ist an dem vom FWF geförderten künstlerischen Forschungsprojekt ‚Atlas of Smooth Spaces‘ beteiligt.
Maya Ringelstein wurde in Aachen geboren und wuchs in Belgien auf. Ihre tänzerische Laufbahn begann mit einer vocational Ballet-Ausbildung an der Royal Academy of Dance (RAD). Später führte sie ihre Leidenschaft nach London, wo sie ihre Ausbildung in Professional Musical Theatre and Dance an der Laine Theatre Arts absolvierte.
Bisherige Bühnen-Highlights umfassen Rollen in My Fair Lady und How to Succeed in Business Without Really Trying. Als Tänzerin war Maya mehrmals beim schrit_tmacher Festival zu sehen und zeigte dort auch eigene Choreografien. Außerdem wirkte sie als Schauspielerin in diversen Musikvideos mit.
Neben ihrer künstlerischen Arbeit studiert sie zudem derzeit Psychologie.
Hermann Bär ist urbaner Tänzer mit Schwerpunkt Breaking und über 10 Jahren Bühnenerfahrung. Durch seine Erfahrung im Breaking, Tricking und Contemporary Dance hat er eine eigene Bewegungssprache entwickelt, die urbane Tanzstile im Tanztheaterkontext adaptiert und vielseitig einsetzbar ist. Als Choreograf arbeitet er in unterschiedlichsten Kontexten und wird darüber hinaus regelmäßig für Festivals und Workshops gebucht. Hermann ist Vorstandsmitglied der Vereine ARTbewegt und UBEKU e.V. und dort vor allem in der NRW-weiten Nachwuchsförderung der urbanen Community aktiv.
Bereits während seines sportwissenschaftlichen Studiums wurde er mit dem Preis für Inszenierungskunst der Deutschen Sporthochschule ausgezeichnet und für sein künstlerisches Schaffen 2019 als FUTURE IMPACT MAKER_ von der Stadt Aachen geehrt.
Hermanns zweite Profession ist die Contenterstellung als Video- und Fotograf. Er dokumentiert und vermarktet Tanz und People.
Eva Maria Lilienthal tanzt seit ihrer Kindheit klassisches Ballett und hat diverse Prüfungen der Royal Academy of Dance® bis einschließlich Advanced 1 erfolgreich absolviert. Sie unterrichtet seit 2014 Ballett für verschiedene Alters- und Leistungsstufen im Raum Aachen und schloss 2016 das „Certificate in Ballet Teaching Studies“ der RAD® ab. 2009 beendete sie ihr Studium der Biotechnologie (Master of Science). Der Beruf führte sie nach München, wo sie ihren tänzerischen Hintergrund im Bereich Ballett und moderner Tanz bei verschiedenen Dozenten erweitern und vertiefen konnte. Sie interessiert sich sehr für tanzmedizinische Themen und praktiziert neben dem Tanzen regelmäßig Yoga. Im Mai 2019 nahm sie an einer Fortbildung zur Yin Yogalehrerin teil und lässt ihr Wissen in diesem Bereich in ihren Unterricht einfließen.
Was ist schön?
Das Community Tanzprojekt „Düren tanzt“ widmet sich in: "Beyond Beauty" dieser Frage und beleuchtet den Druck, dem Frauen und Männer ausgesetzt sind, um dem idealisierten Schönheitsbild zu entsprechen. “Beyond Beauty" lädt dazu ein, die eigene Vorstellung von Schönheit zu reflektieren und sich mit dem eigenen Platz und den Handlungsmöglichkeiten in der Gesellschaft auseinanderzusetzen. Rund 40 Laien-Tänzer*innen aus verschiedenen Generationen zeigen an diesem Tanzabend, wie gemeinsam eine Grenzen überwindende, mitreißende und verbindende Kraft erzeugt werden kann, bei der die Einzigartigkeit eines jeden ein wertvoller Bestandteil von Gemeinschaft ist. „Düren tanzt“ richtet sich gezielt an Laien, die damit kulturelle Teilhabe erfahren und gestalten können. Der Satz: „Jede*r ist ein*e Tänzer*in“ wird hier Wirklichkeit.
Choreografie/künstlerische Leitung: Ronja Nadler / Derya Kaptan
Kostümdesign: Isilay Oezcay / Fotografie: Claudia Veith
Gefördert durch: RKP, Sparkasse Düren, Kreis Düren, Victor-Rolff- Stiftung, SWD-Kulturstiftung Düren.
Jan-Maurice Wolter, mit Künstlernamen „Volt“, ist ein professioneller Tanzvermittler aus Düsseldorf, Deutschland. Er ist urbaner Tänzer mit zeitgenössischem Kontext, ist allerdings auf den Funk-Stil „Popping“ spezialisiert. Seit seinen künstlerischen Anfängen im Jahr 2008 entwickelte er sich zu einem international erfolgreichen Tänzer. Erfahren im kompetitiven als auch im choreografischen Bereich, unterrichtet Jan-Maurice in Form von Workshops, Tanzkursen und auch in Projekten mit tanzpädagogischem Hintergrund. Als Mitglied der „Deutsche Tanzlehrer und Hip-Hop Organisation“ ist er darüber hinaus für die Ausbildung von zukünftigen Tanzlehrern zuständig.
Als Eventorganisator ist Jan-Maurice für seine Veranstaltung „Poppers Weekend Germany“ bekannt, welche er 2016 ins Leben rief um der Funk-Kultur in Deutschland eine Plattform zu bieten. Auf seiner Veranstaltung begrüßt er seitdem jährlich internationale Gäste.
Seit den 2010er Jahren ist Jan-Maurice außerdem in Tanzproduktionen zu sehen. Im Jahr 2019 erarbeitete er im Kollektiv mit DJ Vunky Lao und dem Tänzer Alex Potozki seine erste eigene Produktion „LAYERS“.
Lara Wolf hat 2021 ihren Abschluss zur Schauspielerin in Köln gemacht. Sie arbeitet zudem als Theater- und Wildnispädagogin.
Tanz hat sie allerdings schon immer sehr begeistert. Besonders interessieren sie die Zusammenhänge von Natur, Mensch, Tanz und Kunst: “Da befinde ich mich auf der Suche nach der Bedeutung und dem Verständnis für mich und dem Menschen” sagt sie.
Lara tanzt Salsa, HipHop und Modern Dance.
Sie durfte bisher Teil von zwei Performances am Theater Mühlheim an der Ruhr unter Regie von Simone Derai sein und freut sich auf weitere spannende interdisziplinäre Projekte mit tollen Menschen in Aachen und Umgebung.
Diese Website verwendet Cookies. Bitte lesen Sie unsere Datenschutzerklärung für Details.
Verweigern
OK